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ramen Das aktuelle Projekt ramen
   
mongolei
Mit Jänner 2011 soll das Projekt Tele-Intensivmedizin anlaufen. Dabei versuchen Ärzte von Helfen Berührt den mongolischen Intensivmedizinern in Ulan Bator über Internet bei der Stationsvisite und besonderen medizinischen Probleme mit Rat zur Seite zu stehen."
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ramen Unser Spendenkonto ramen
   
Kto.Nr.: 21011125913
BLZ: 57000
IBAN: AT90 5700 0210 1112 5913
SWIFT/BIC: HYPTAT22
Kennwort: "Anästhesiehilfe für Afrika und Asien"
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citynet - HALL AG

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Q:
A: Grundsätzlich "Helfen berührt" als ein eingetragener Verein. Allerdings wird die tatsächlich anfallende Arbeit vor allem von Martin Dünser geleistet. Ihm stehen eifrige Helfer zur Seite, allen voran Eva-Susanne Ehrenreich, Eltern, Freunde und Kollegen. Der starke Partner von "Helfen berührt" ist AFS (All Freight Systems), der in allen logistischen Fragen eine Lösung bietet.
Q:
A: In dem Moment, in dem man erkennt, wie gut es einem selber geht, und wie unglaublich schlecht es anderen geht, in diesem Moment ist es da. Das Bedürfnis, etwas zu verändern, nicht tatenlos und machtlos hinzunehmen, zu helfen. Warum wir das tun? Weil es uns gut tut. Helfen berührt - jene, denen wir mit unserer Arbeit helfen können, aber noch viel mehr berührt es uns selber. Wir haben die Macht, Zustände, mit denen wir nicht einverstanden sind, zu verändern. Es gibt kein Gefühl, das auch nur annähernd dem gleichkommt.

Aber um ehrlich zu sein, es gibt Tage, an denen sind wir so müde, daß auch wir uns diese Frage stellen - manchmal.

Q:
A: Immer schwierig. Für das Tansania-Projekt wurden wir vor allem seitens westösterreichischer Rotary-Clubs und dem Krankenhaus Zams unterstützt. Congo war ein von Prof. Meise und Dir. Weissenböck von der Tilak (Träger der Universitätsklinik Innsbruck) initiiertes Projekt, die auch die Finanzierung organisiert haben. Die Finanzierung des Mongoleiprojekts setzt sich zusammen aus zahlreichen großzügigen Privatspenden (für die wir uns niemals genug bedanken können!!!), Unterstützungen seitens des Auslandreferats, Land Vorarlberg, diverse Firmen und wiederum dem Rotary Club Vorarlberg.
Q:
A:

Grundsätzlich schauen wir bei der Entscheidung, wohin ein Projekt geht, auf folgende Kriterien:

Wo herrscht Bedarf?
Da kommen fast alle Länder außer dem "reichen Westen" in Frage. Da es sich aber bei unserem Hauptgebiet Anästhesie- und Intensivmedizin nicht um Basismedizin handelt, suchen wir speziell nach größeren Krankenhäusern; Krankenhäuser, in denen viel operiert wird; Krankenhäuser, in die Schwerstkranke aus großen Einzugsgebieten gebracht werden.

Was für Material steht uns zur Verfügung?
Je nach Art und Weise der Spenden sind verschiedene "Entwicklungsstufen" geeignet, damit ausgerüstet zu werden. Oder anders gesagt, manche Geräte leisten in der Mongolei gute Dienste, wären aber in Afrika fehl am Platz, weil die für ihren Betrieb notwendige Infrastruktur noch nicht besteht.

Finden wir vor Ort einen starken Partner?
In erster Linie natürlich ein Krankenhaus, das an der Hilfe interessiert ist - aber darüber hinaus eine landeseigene Institution, in Afrika oft die katholische Kirche, in der Mongolei buddhistische Mönche. Jemand, der mit den heimischen Regeln und Gebräuchen vertraut ist und unsere Sache vertritt. Das ist ungemein wichtig.

Hat unsere Arbeit die Chance auf Bestand?
So gerne wir zum Beispiel Schlachtfelder diverser westlicher Massenmörder befrieden würden, so wäre es doch unverantwortlich, wertvolles Material und vertrauensvoll gegebene Spenden dem nächsten Bombenangriff in den Rachen zu werfen. Friede und interessierte, engagierte Menschen im Land sind der beste Garant für langfristige Erfolge. Die Mongolei ist eines der Länder, wo wir in allen vier Punkten die besten Bedingungen vorfinden.


 
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